Rasterzeugnisse

Seit dem Schuljahr 2013/2014, 2. Halbjahr, erhalten die Schüler*innen der Jahrgänge 1, 2 und 3 kompetenzorientierte Ankreuzzeugnisse. Die Empfehlung für die weiterführende Schule wird ebenso verfasst. Die Zeugnisse der Kinder mit Förderbedarf, die zieldifferent unterrichtet werden, werden individuell kompetenzorientiert formuliert.

• Kompetenzorientierte Leistungsbewertung
• Vergleichbarkeit der Leistungen
• Verständnisvereinfachung für Eltern (besonders für Eltern mit Migrationshintergrund)
• Möglichkeit zur Individualisierung bleibt
• Einheitlichkeit
• Hilfe/Erleichterung bei Zeugnissen, die in Krankheitsfällen geschrieben werden müssen
• Korrekturerleichterung für die Schulleitung
• Übersichtlichkeit

• Die Zeugnisse weisen eine größere Verständlichkeit für Eltern und Kinder auf
• Sie stellen eine Vereinfachung in der Lesbarkeit dar
• Die Leistungseinschätzung des Kindes und des daraus ableitbaren Förderbedarfs ist für Eltern und Kinder transparenter
• Sie sind die Grundlage bei Beratungen der Eltern und Kinder

Im Zuge der Einführung der kompetenzorientierten Ankreuzzeugnisse fand eine Evaluation durch Eltern, Schüler*innen sowie Lehrkräfte hinsichtlich

• der Verständlichkeit
• der Lesbarkeit
• der Leistungseinschätzung und des daraus ableitbaren Förderbedarfs
• der Grundlagen der Beratung

statt.

Bei dem Fragebogen der Lehrkräfte wurde zusätzlich die Handhabbarkeit evaluiert. Alle Beteiligten bewerteten die Rasterzeugnisse in einem Prozentsatz von über 90% als positiv. Nun findet jährlich nach den Zeugnissen eine Evaluation in einer Lehrerkonferenz statt.

Zum Konzept - Hinweis: Einige Konzepte sind nur von internen Nutzern lesbar.

Schulleitung

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