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Konzept Kunterbunt

Die Kunterbunt-Gruppe ist ein Angebot für Schüler*innen der 1. Klassen.

Zielsetzung

Der morgendliche Gesprächskreis dient als bewusst gesetzter Start in den Schultag, bei dem Kinder ihre Gedanken und Gefühle äußern dürfen. Ziel ist die Stärkung der Persönlichkeit, insbesondere:

Kooperationsspiele

Kooperationsspiele stellen eine zentrale Methode im psychologischen und pädagogischen Kontext dar, um soziale Kompetenzen zu stärken, Teamprozesse zu fördern und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb einer Gruppe nachhaltig zu entwickeln. Im Fokus steht nicht der individuelle Wettbewerb, sondern das gemeinsame Erleben, Lösen und Meistern von Herausforderungen. Dieses Konzept zielt darauf ab, durch gezielte Spielauswahl soziale Interaktion, sowie Selbst- und Fremdwahrnehmung zu fördern.

Pädagogisch-psychologischer Hintergrund

Kooperationsspiele sind methodisch wertvoll, da sie:

Methodik und Durchführung

Die Spiele werden so ausgewählt, dass sie unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Kooperationsanforderungen beinhalten. Dadurch können sie flexibel auf die jeweilige Gruppendynamik angepasst werden. Beispielhafte Spielziele:

Reflexion und Transfer

Nach jedem Spiel erfolgt eine strukturierte Reflexion: ==== Wie hat sich die Gruppe gefühlt? Welche Rollen wurden eingenommen? Was hat gut funktioniert? Was könnte man anders machen? Wie kann das Erlebte auf den Alltag übertragen werden? ====

Diese Reflexionsphase ist essenziell, um Lernprozesse bewusst zu machen und Selbstwirksamkeit zu stärken.


Stand

August 2025


Konzept

Weitere Informationen zur praktischen Umsetzung und die Datei gibt es im internen Bereich.


Baustein

Hier geht es zum Baustein.