^ Inhaltsbereich 5: ^ Führung und Management ^ | Dimension 5.6: | Strategien der Qualitätsentwicklung | **Kriterium 5.6.1: Die Schulentwicklung ist als systematischer Prozess angelegt.** Aufschließende Aussagen: * A1 Schulentwicklung wird als Einheit von Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung gesehen, die systematisch aufeinander bezogen werden. * A2 Die Schule verfügt über Verfahren zur Steuerung ihrer Schulentwicklungsprozesse. * A3 Die Schule orientiert ihr Qualitätsverständnis am Referenzrahmen Schulqualität NRW und richtet ihre schulprogrammatischen Entscheidungen und Ziele daran aus. * A4 Die Schulleitung sieht eine ihrer zentralen Aufgaben darin, Schulentwicklungsprozesse zu initiieren. * A5 Die Schulleitung achtet darauf, dass die schulischen Entwicklungsziele auf der Grundlage fach- bezogener Planungsprozesse und Absprachen sowie umfassender Erfahrungsauswertung und durchgeführter interner und ggf. externer Evaluation weiterentwickelt werden. * A6 Die Schule nimmt bei Bedarf externe Unterstützung in Anspruch, um ihre systematische Qualitätsentwicklung und -sicherung aufzubauen und zu verankern. * A7 Im Schulprogramm legt die Schule die Leitbilder, Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer erzieherischen und unterrichtlichen Arbeit fest und formuliert Entwicklungsvorhaben, an denen zielgerichtet gearbeitet wird. * A8 Die Weiterentwicklung der Schule wird im Rahmen der Schulprogrammarbeit u. a. mit dem Kollegium, der Steuergruppe, der Schulaufsicht, den Erziehungsberechtigten, den Schülerinnen und Schülern und ggf. mit außerschulischen Partnern abgestimmt. * A9 Die Schule nutzt das Schulprogramm als wesentliches Steuerungsinstrument der Schulentwicklung. * A10 Das Schulprogramm wird regelmäßig unter Beteiligung der schulischen Gremien überprüft und fortgeschrieben.