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oeffentlich:qb3:3.2.2

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oeffentlich:qb3:3.2.2 [2025/07/09 14:17] – angelegt Judith Kaiseroeffentlich:qb3:3.2.2 [2025/07/09 14:26] (aktuell) Judith Kaiser
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 ^ Inhaltsbereich 3: ^ Schulkultur ^ ^ Inhaltsbereich 3: ^ Schulkultur ^
-| Dimension 3.1: |  |+| Dimension 3.2: | Kultur des Umgangs miteinander |
  
-**Kriterium 3.: .**+**Kriterium 3.2.2In allen Bereichen wird Diversität geachtet und berücksichtigt.**
  
 Aufschließende Aussagen: Aufschließende Aussagen:
-  * A1 Andere EinrichtungenBetriebe und Institutionen in der Region schätzen die Schule als Kooperationspartner und sind zufrieden mit der Qualität der schulischen Bildung und Erziehung.  +  * A1 Die Schule fördert innerhalb der Schulgemeinschaft ein Verständnisdas Vielfalt und Unterschiedlichkeiten als Normalität anerkennt. 
-  * A2 VereineBetriebe, Bildungspartner und kommunale Einrichtungen zeigen eine hohe Bereitschaft sich für Vorhaben und Projekte der Schule (auch finanziell) zu engagieren+ 
-  * A3 In der Schule finden DiskussionsforenVeranstaltungenBesuche von Fachgruppen und Aufführungen der Schule eine positive Resonanz+  * A2 Die Schule nutzt die Vielfalt an der Schule bei der Gestaltung des Schullebens. 
-  * A4 In VeröffentlichungenAuszeichnungen und der Presse wird die Arbeit der Schule gewürdigt+ 
 +  * A3 Die Schule lässt keine Form der Ausgrenzung oder Diskriminierung zu. 
 + 
 +  * A4 Die Schule fördert die respektvolle Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebenskonzepten und Lebensstilen sowie die Achtung von Menschen unbeschadet ihrer familiären, sozialen, kulturellen und religiösen Kontexte, ihrer sexuellen Orientierung sowie spezifischer Persönlich- keitsmerkmale. 
 + 
 +  * A5 Die Schule entwickelt ein zunehmend weites Verständnis von Diversität, das über das gemeinsame Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Unterstützungs- bedarf hinausgeht und weitere Differenzmerkmale berücksichtigt. 
 + 
 +  * A6 Die Schule sorgt dafürdass Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Ausgangsbedin- gungen und Potenzialen möglichst alle schulischen Angebote nutzen können. 
 + 
 +  * A7 Die Schule ermöglicht die Erfahrung, dass unter Einbeziehung unterschiedlicher Perspektiven und Potenziale auf ein gemeinsames Ziel bezogen konstruktiv zusammengearbeitet werden kann. 
 + 
 +  * A8 Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülerndie Vielfalt sozialerkultureller und religiöser Orientierungen kennenzulernen und Urteilsfähigkeit zu entwickeln. 
 + 
 +  * A9 Unterschiedliche familiäresoziale, kulturelle und religiöse Kontexte der Schülerinnen und Schüler werden reflektiert und nach Möglichkeit berücksichtigt. 
 + 
 +  * A10 Geschlechterspezifisches Rollenverhalten wird in unterschiedlichen schulischen Handlungs- zusammenhängen reflektiert, ohne Stereotype zu verstärken. 
 + 
 +  * A11 Die Interessen aller Geschlechter werden bei der Gestaltung des Schullebens gleichermaßen berücksichtigt.
  
oeffentlich/qb3/3.2.2.1752063438.txt.gz · Zuletzt geändert: von Judith Kaiser

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