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 ^ Inhaltsbereich 2: ^ Lehren und Lernen ^ ^ Inhaltsbereich 2: ^ Lehren und Lernen ^
-| Dimension 2.1: |  |+| Dimension 2.8: | Feedback und Beratung |
  
-**Kriterium 2.: .**+**Kriterium 2.8.1Rückmeldungen zur Gestaltung des Unterrichts sowie zur Lernentwicklung und zu Leistungen sind syste- matisch in Feedbackprozesse eingebunden.**
  
 Aufschließende Aussagen: Aufschließende Aussagen:
-  * A1 Andere Einrichtungen, Betriebe und Institutionen in der Region schätzen die Schule als Kooperationspartner und sind zufrieden mit der Qualität der schulischen Bildung und Erziehung.  +  * A1 Feedbackprozesse sind konzeptionell an der Schule verankert.
-  * A2 Vereine, Betriebe, Bildungspartner und kommunale Einrichtungen zeigen eine hohe Bereitschaft sich für Vorhaben und Projekte der Schule (auch finanziell) zu engagieren. +
-  * A3 In der Schule finden Diskussionsforen, Veranstaltungen, Besuche von Fachgruppen und Aufführungen der Schule eine positive Resonanz. +
-  * A4 In Veröffentlichungen, Auszeichnungen und der Presse wird die Arbeit der Schule gewürdigt+
  
 +  * A2 Feedbackprozesse werden, wo sinnvoll und passend, auch unter Einbezug digitaler Feedback- tools dokumentiert.
 +
 +  * A3 Schülerinnen und Schüler werden bei der Analyse und Reflexion ihrer Lernprozesse kontinuierlich durch Feedback unterstützt.
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 +  * A4 Schülerinnen und Schüler erhalten prozessbegleitendes und entwicklungsorientiertes Feedback über ihren Lernprozess, ihre Entwicklungspotenziale, ihre bereits erworbenen und zu erwerbenden Kompetenzen mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung.
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 +  * A5 Schülerinnen und Schüler erhalten auf der Grundlage eines systematischen Austausches der Lehrkräfte und weiteren pädagogischen Fachkräfte regelmäßig Rückmeldungen zu ihrer personalen und sozialen Kompetenzentwicklung.
 +
 +  * A6 Lehrkräfte gleichen ihre Einschätzung und Wahrnehmung u. a. zu Lernständen, Lernprozessen und ihrem Unterricht wechselseitig ab.
 +
 +  * A7 Lehrkräfte interessieren sich für Rückmeldungen zu den Effekten und Wirkungen ihres Unterrichts und nehmen diese zum Anlass zur Planung und Gestaltung ihres Unterrichts.
 +
 +  * A8 Rückmeldungen zu Lernerfolgsüberprüfungen und Leistungsbewertungen werden so gestaltet, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen.
 +
 +  * A9 Schülerinnen und Schüler erhalten regelmäßig bzw. anlassbezogen Möglichkeiten, den Lehrkräften zur Planung und Gestaltung unterrichtlicher Prozesse und Inhalte Feedback zu geben.
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 +  * A10 Verfahren und Schwerpunkte des Schülerfeedbacks werden gemeinsam von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern vereinbart.
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 +  * A11 Das Schülerfeedback wird gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern ausgewertet und Konsequenzen für die weiteren Lernschritte werden gemeinsam entwickelt.
 +
 +  * A12 Für Schülerinnen und Schüler gibt es sowohl anonymisierte als auch nicht anonymisierte Verfahren des Feedbacks, die regelmäßig zum Einsatz kommen.
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 +  * A13 Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage von Feedback ihr eigenes Lernen reflektieren und Lernstrategien entwickeln.
 +
 +  * A14 Schülerinnen und Schüler erhalten systematisch Möglichkeiten, sich gegenseitig zu ihren Lern- fortschritten, -schwierigkeiten und -prozessen Feedback zu geben.
 +
 +  * A15 Schülerinnen und Schüler erhalten die Gelegenheit, Selbsteinschätzungen zu ihren Lernständen und den Lernprozessen im Austausch mit den Einschätzungen der Lehrkräfte abzugleichen.
oeffentlich/qb2/2.8.1.1752054599.txt.gz · Zuletzt geändert: von Judith Kaiser

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